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Haendlerid: 9587
Sachgebiet: Autographen, Manuskripte, Urkunden

 

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Seite 1 von 44   (Artikel 1 bis 15 von 649)   Nächste Vor

 


Aichern, Maximilian, österr. Abt u. Bischof (geb. 1932): Masch. Postkarte m. eigenh. Unterschrift (?Maximilian MB?). St. Lambrecht, 4. I. 1977. 1 S., Qu.-12°. 
[An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979)]. - ?Für die Zusendung des Sonderdruckes aus ?Literatur in der Steiermark? danke ich dir bestens. Die Mitbrüder P. Romuald und P. Hugo sind gut gezeichnet und darüber freue ich mich [...]?. - Aichern war Abt in St. Lambrecht und Bischof von Linz.
Bestellnummer: 52585 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Aichinger, Ilse (österr. Schriftstellerin, 1921-2016): Eigenh. Briefkarte m. Unterschrift. Frankfurt a. M., 15. V. 1984. 2 S. in eigenh. Kuvert, Qu.-8°. 
An den dt. Journalisten Alfred Joachim Fischer (1909-1992) in Wien. - ?[...] Ich bin gerne bereit für das Gespräch. Ich übersiedle aber augenblicklich nach Frankfurt am Main. Wenn Sie mich hier noch antreffen wollen, so wäre das nur noch bis 15. 6. d. J. möglich. Falls nur ein späterer Termin für Sie möglich ist, so müsste ich Ihnen, so bald ich sie weiß, die Frankfurter Adresse mitteilen [...]?.
Bestellnummer: 65354 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Aliberti, Aline (d. i. Marie Knittelfelder-Leitner), österr. Schriftstellerin (1885-1959): ?Auf alten Wegen?. Dt. Handschrift auf Papier. Ohne Ort (wohl Straß bei Spielfeld), 1912. 4°. 2 S. auf Doppelblatt. 
Kurze geschichtliche Erzählung, am Ende mit dem Vermerk ??Tagespost? v. 7. April 1912?. - ?Marie Knittelfelder wirkte nach ihrer Ausbildung lange Jahre als Lehrerin an der Volksschule der Marktgemeinde Straß in Steiermark. Schon früh publizierte sie gelegentlich unter dem Pseudonym Aline Aliberti Gedichte in Anthologien und Zeitschriften. Im Jahre 1927 veröffentlichte sie unter ihrem Decknamen die Lebenserinnerungen des 1925 verstorbenen Bildhauers und Holzschnitzers Hans Brandstetters. In dem großen Sammelwerk: ?Ruf von der Grenze. Ein Buch steirischer Kunst?, das von Paul Anton Keller im Jahre 1942 herausgegebenen wurde und einen Querschnitt durch das damalige literarische Kunstschaffen der Steiermark offenbaren sollte, beteiligte sich die Dichterin unter ihrem Klarnamen. Marie Knittelfelder verbrachte nach der Pensionierung ihren Lebensabend in der Gemeinde Pölfing-Brunn unweit ihres Geburtsortes und war auch weiterhin schriftstellerisch tätig. Im Jahre 1952 erhielt sie den Lyrikpreis der Stadt Graz. Bereits 1960, ein Jahre nach ihrem Tode, benannte die Gemeinde Straß eine Grünanlage im Ort nach Marie Knittelfelder/Aline Aliberti und stellte dort eine Gedenktafel auf, zum ehrenden Gedächtnis an die dichtende Lehrerin? (Wikipedia). - Ränder etw. gebräunt u. mit kl. Einrissen bzw. Läsuren.
Bestellnummer: 43920 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Aloisi Masella, Gaetano (Cajetan), ital. Kurienkardinal (1826-1902): Eigenh. Brief m. Unterschrift. München, 20. X. 1860. 2 S., 4°. 
?Am 3. Juni 1849 empfing er die Priesterweihe. Am 22. Mai 1877 ernannte ihn Papst Pius IX. zum Titularerzbischof von Neocaesarea in Ponto. Die Bischofsweihe spendete ihm Alessandro Kardinal Franchi. Im selben Monat wurde Gaetano Aloisi Masella zum Apostolischen Nuntius der Apostolische Nuntiatur in München ernannt. Als solcher konferierte er im Jahr 1878 mit Otto von Bismarck während dessen Kuraufenthalt in Bad Kissingen. Im September 1879 wechselte er als Nuntius nach Portugal. Im November 1883 wurde er an die Kurie nach Rom berufen und wurde am 14. März 1887 durch Papst Leo XIII. als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Tommaso in Parione in das Kardinalskollegium aufgenommen. 1893 wechselte er zur Titelkirche Santa Prassede. Von 1899 bis 1902 war er Präfekt der Heiligen Ritenkongregation. Er war der Onkel des späteren Kardinals Benedetto Aloisi Masella, den er selbst am 1. Juni 1902 zum Priester weihte? (Wikipedia). - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.
Bestellnummer: 41840 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Altieri, Lodovico, ital. Kardinal u. Nuntius in Wien (1805-1867): 11 eigenh. Briefe m. Unterschrift. Rom, Wien u. Oriolo, 1845-1852. Zus. 33 S., 8° bis 4°. 
Kardinal Lodovico Altieri ?wurde 1836 zum Titularerzbischof von Ephesus ernannt, erhielt er von Papst Gregor XVI. am 17. Juli 1836 die Bischofsweihe. Altieri war von 1836 bis 1845 Nuntius in Wien. Er wurde in pectore von Papst Gregor XVI. am 14. Dezember 1840 zum Kardinal ernannt, was nach seinem Rücktritt als Nuntius am 21. April 1845 publiziert wurde. Er wurde Kardinaldiakon von Santa Maria in Portico. 1845 wurde pro hac vice zum Kardinalpriester seiner Titeldiakonie erhoben. Danach wurde er Mitglied der römischen Kurie, zunächst Sektretär, seit 5. September 1861 Präfekt der Indexkongregation. Am 17. Dezember 1860 wurde er Kardinalbischof des suburbikarischen Bistums Albano. Er nahm am Konklave von 1846 teil, das Kardinal Giovanni Maria Mastai-Ferretti zum Papst wählte. Pius der IX. ernannte ihn am 8. März 1863 zum Erzpriester der Basilica di San Giovanni in Laterano? (Wikipeadia). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.
Bestellnummer: 35755 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Ambrosi, Gustinus, österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975): ?Gustinus Ambrosi. Der Gesang an meine Werkstatt?. Eigenh. Manuskript m. Unterschrift. Wien, 1921. Gr.-8°. 12 einseitig beschriebene Bll., Grüner OLwd.-Bd. m. goldgepr. Deckeltitel. 
Unveröffentlichtes, auf Pergaminpapier geschriebenes Huldigungsgedicht an seine Werkstatt. 1913 erhielt der seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taube Ambrosi nach Fürsprache des k. u. k. Statthalters der Steiermark, Graf Manfred von Clary-Aldringen, von Kaiser Franz Josef I. ein Staatsatelier auf Lebenszeit. - Am hinteren Vorsatzblatt ein längerer, handschriftlicher Eintrag des Künstlers: ?Dieser Gesang ist der erste Gesang aus dem bisher unveröffentlichten Buche: ?Die Gesänge zwischen Steinen? - und ist im Jahre 1921 entstanden. Ich habe diesen Gesang zur Weihe des siebzigsten Geburtstages Rudolf Hans Bartschs, diesem mit herzlichen Wünschen für ferneres Wohlergehen und gute Arbeit eingesendet [...]?. - Einband min. berieben. Etw. stockfleckig.
Bestellnummer: 55010 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Ambrosi, Gustinus, österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975): Fotografie m. eigenh. Gedicht, Unterschrift u. Zusatz. Wien, 1969. 1 S., Kl.-8°. 
?das ist der Dichter Strutz, ganz ohne Eigennutz, Einer der alle beglücken will, und bleibt ganz still! Ambrosi, modelliert 10-19 Oktober 1969?. - Die Fotografie zeigt Ambrosis Büste des Schriftstellers Herbert Strutz (1902-1973).
Bestellnummer: 51796 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Ambrosi, Gustinus, österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975): Konvolut von 14 Neujahrsblättern, gedruckten Danksagungen usw., jeweils mit eigenh. Zusatz u. Unterschrift. Wien, Privatdruck, 1954-1969. Gr.-4° (eines Gr.-8°). Mit Abbildungen. Je 1-3 Seiten, davon 5 im Orig.-Kuvert. 
Die ?Neujahrsblatt?, ?Neujahrsgruss? bzw. ?Danksagung? bezeichneten Blätter erschienen in einer Auflage zwischen 1000 und 2000 Exemplaren. - Wenige Blätter etw. fleckig, bestoßen bzw. m. kl. Randläsuren.
Bestellnummer: 55027 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Ambrosi, Gustinus; österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975): Eigenh. Bildpostkarte m. Unterschrift. Wien, 22. V. 1963. 1 S., Qu.-12°. 
?Hier [auf dem Foto der Vorderseite] sehen Sie mich 1951 mit Prof. Dr. Sieglbauer, als ich im Anatomischen Institut in Innsbruck seine Büste schuf?.
Bestellnummer: 64394 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Ambrosi, Gustinus; österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975): Eigenh. Kunstpostkarte m. Unterschrift. Wien, 31. XII. 1963. 1 S., Qu.-Kl.-8°. 
Bedankt sich ?für Ihre Feiertags und Neujahrswünsche. Mein Neujahrsblatt für 1964 erhalten Sie verspätet, weil der Drucker überlastet ist!?. - Die Vorderseite zeigt Ambrosis Bronzebüste von Franz Schubert.
Bestellnummer: 64395 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Andlaw-Birseck, Franz Xaver Reichsfreiherr von, dt. Diplomat (1799-1876): 16 eigenh. Briefe m. Unterschrift. Baden-Baden u. Wien, 1852-64. Zus. 64 S., Kl.-8° bzw. 8°. 
Reichsfreiherr Franz Xaver von Andlaw-Birseck war der Sohn des badischen Ministers Reichsfreiherrn Konrad Karl von Andlaw-Birseck (1763-1839) und dessen Ehefrau Sophie von Schakmin. Der badische Politiker Heinrich Bernhard von Andlaw-Birseck (1802-1871) war sein jüngerer Bruder. Franz Xaver von Andlaw-Birseck studierte an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Landshut und Heidelberg Rechtswissenschaften und unternahm anschließend eine Grand Tour durch Italien, Frankreich und England. 1824 trat er in den badischen Staatsdienst, und zwar beim Ministerium des Äußern. Während dieser Zeit heiratete er auch seine Verlobte Katharina Hirsch. Nachdem er von 1826 bis 1830 und wieder von 1832 bis 1835 Sekretär der badischen Gesandtschaft in Wien gewesen war, ging er als Ministerresident 1838 nach München, 1843 nach Paris und 1846 als außerordentlicher Gesandter nach Wien. Im Jahre 1856 trat er in den Ruhestand und lebte seitdem meist in Baden-Baden. Er starb am 4. September 1876 in Bad Homburg vor der Höhe. Er schrieb ?Pariser Bilder? (Stuttgart, 1845), ?Erinnerungsblätter aus den Papieren eines Diplomaten? (Frankfurt a. M., 1857), ?Mein Tagebuch, 1811-61? (2 Bde., Frankfurt a. M., 1862), ?Die Frauen in der Geschichte? (2 Bde., Mainz, 1861), ?Sieben heilige Fürsten? (Regensburg, 1865) u.a. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.
Bestellnummer: 35943 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Andlaw-Birseck, Heinrich Bernhard Reichsfreiherr von, dt. Politiker u. Ultramontanist (1802-1871): 39 eigenh. Briefe m. Unterschrift. Hugstetten, Freiburg u.a., 1851-1865. Zus. 148 S., 8° bzw. Gr.-8°. 
Reichsfreiherr Heinrich Bernhard von Andlaw-Birseck war der Sohn des badischen Ministers Reichsfreiherrn Konrad Karl von Andlaw-Birseck (1763-1839) und dessen Ehefrau Sophie von Schakmin. Der badische Diplomat Reichsfreiherr Franz Xaver von Andlaw-Birseck (1799-1876) war sein älterer Bruder. Heinrich Bernhard Reichsfreiherr von Andlaw-Birseck stand 1821-1825 im badischen Militärdienst und machte sich 1835-1866 als Mitglied der Ersten badischen Kammer durch konsequente Vertretung katholischer und feudaler Prinzipien bemerklich; auch agitierte er in Deutschland für die Grundsätze der katholischen Kirche und spielte auf den Wanderversammlungen der katholischen Vereine durch seine populäre Beredsamkeit eine wichtige Rolle. Er starb 3. März 1871 auf seiner Besitzung Hugstetten bei Freiburg. - Andlaw-Birseck schrieb u.a. ?Der Aufruhr und Umsturz in Baden, als eine natürliche Folge der Landesgesetzgebung? (Freiburg, 1850), ?Priestertum und christliches Leben? (Freiburg, 1865) sowie mehrere Flugschriften polemischen Inhalts. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand.
Bestellnummer: 35942 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Andrews, Thomas, irischer Physiker u. Chemiker (1813-1885): 2 eigenh. Briefe m. Unterschrift. Belfast, 1852-1858. Zus. 5 S., Kl.-8° u. 4°. 
An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875). - Andrews ?besuchte die Belfast Academy und das Academical Institution. 1828 studierte er an der Universität Glasgow unter Professor Thomas Thomson Chemie. 1830 studierte er mit Pasteur bei Jean-Baptiste Dumas in Paris und 1831 zog er auf das Trinity College in Dublin und erwarb dort eine Auszeichnung in den klassischen Wissenschaften sowie in den klassischen Altertumswissenschaften. Er promovierte 1835 an der Universität Edinburgh als Doktor der Medizin und schloss eine medizinische Praxis erfolgreich ab. Er wurde praktischer Arzt in Belfast sowie Professor für Chemie an der neugegründeten Hochschule für Medizin der Academical Institution in Belfast. Seit 1839 war er Mitglied der Royal Irish Academy. 1845 war Andrews Vizepräsident sowie Professor für Chemie am Queens' College in Belfast. Er lieferte bedeutende Arbeiten zur Wärmeentwicklung bei chemischen Prozessen, zum Verbrennungsprozess und über das Ozon. Er leistete Arbeiten zur Gasverflüssigung (besonders Kohlendioxid), zur elektrischen Leitfähigkeit heißer Gase und auf dem Gebiet der Galvanisierung. 1861 entdeckte Andrews, dass sich Gase oberhalb einer bestimmten Temperatur nicht mehr durch Druck in flüssige Form überführen lassen. 1863 schloss er erstmals auf die Existenz einer kritischen Temperatur und bestimmte Oxidations- und Neutralisationswärmen. Er interpretierte Ozon als Modifikation des Sauerstoffs. Nach ihm ist das Andrews-Diagramm zur Darstellung der thermischen Zustandsgleichung von Gasen benannt? (Wikipedia). --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition. - Einige Knickspuren.
Bestellnummer: 44458 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Andriveau-Goujon, Eugène, franz. Geograph u. Kartograph (1832-1897): Eigenh. Brief m. Unterschrift. Paris, 1856. 2 S. auf Doppelblatt, 8°. 
Andriveau-Goujon war Herausgeber zahlreicher Atlanten und geographischer Werke. - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag. - Das erste Bl. m. Eckknick.
Bestellnummer: 41230 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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Angerer, Max; österr. Maler (1877-1955): Eigenh. Brief m. Unterschrift. Schwaz, 9. X. 1922. 2 S. auf Doppelblatt m. eigenh. Orig.-Kuvert, Kl.-8°. 
Max Angerer war für seine künstlerischen Landschaftsbilder aus dem alpinen Raum bekannt. - Gefaltet.
Bestellnummer: 64361 - Aus Liste: Autographen, Manuskripte, Urkunden - Autographen 
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